So legst du endlich negative Gewohnheiten dank Yoga ab


Was hat es mit Gewohnheiten auf sich? 

Wir alle stecken so häufig in alten Gewohnheiten fest, unser Reptiliengehirn sucht ständig nach Sicherheit, und diese alten Verhaltensweisen haben uns ja bisher beschützt. Wichtig ist, dass es diesem Teil unseres Gehirns nicht darum geht, dass wir glücklich oder zufrieden sind, sondern nur geschützt vor möglichen Angriffen.

Machen dich deine Gewohnheiten glücklich?

Wenn du dir dies erstmal bewusst gemacht hast, ist es so viel einfacher, seine lieben, aber ungesunden Verhaltensweisen und Gewohnheiten anzunehmen und loszulassen. Es liegt nicht daran, dass wir "faul" oder "inkonsequent" sind, sondern an unserer Vernetzung im Gehirn.

Vernetze dich neu!

Mit diesem Wissen, können wir nun unser Gehirn überlisten, also neue Gewohnheiten in unser Leben implementieren. Yoga ist dafür eine wunderbare Möglichkeit, denn Yoga lehrt uns Disziplin, Selbstannahme, Vertrauen und Geduld.
Dank dieser positiven Eigenschaften, die wir auf der Matte lernen, können neue Stränge in unserem Gehirn entstehen  und diese werden dann wiederum in unser normales Leben übertragen. Ich habe beispielsweise meine Selbstzweifel, die doch sehr ausgeprägt waren, durch Selbstannahme und Vertrauen abgelegt und finde das Gefühl einfach super. 

4 Tipps die mich dabei unterstützt haben:
  • nimm dich selbst nicht allzu ernst
  • habe Geduld
  • und vertraue
  • übe regelmäßig Yoga


Was für alte Gewohnheiten möchtest du ablegen?

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